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Tier auftauchen mit zehn Hörnern und sieben Häup­tern und zehn Kronen auf den Hörnern. Auf den Häuptern standen gotteslästerliche Namen. Das Tier, das ich sah, glich einem Panther. Seine Füße waren Bärenfüße und der Rachen wie ein Löwenmaul. Die­sem verlieh der Drache seine Kraft, seinen Thron und gewaltige Macht. Ich sah eines von seinen Häuptern wie zum Tode verwundet. Aber seine Todeswunde wurde geheilt. Die ganze Welt staunte über das Tier. Und man betete den Drachen an, der dem Tiere die Macht gegeben, und man betete auch das Tier an mit den Worten: ,, Wer ist dem Tiere gleich? Wer kann mit ihm kämpfen?" Es wurde ihm ein großsprecherisches Lästermaul gegeben und die Macht verliehen, es zwei­undvierzig Monate so zu treiben. Und es tat sein Maul auf zu Lästerungen wider Gott und lästerte Seinen Namen und Seine Wohnung und die Himmels­bürger. Es wurde ihm gestattet, die Heiligen zu be­kriegen und zu besiegen. Auch bekam es Macht über alle Stämme und Völker, Sprachen und Länder. So werden es denn anbeten alle Weltbewohner, deren Name nicht seit Grundlegung der Welt im Lebens­buch des geschlachteten Lammes geschrieben steht. Wer Ohren hat, der höre. Wer in Gefangenschaft führte, wird selbst in Gefangenschaft gehen. Wer mit dem Schwerte getötet, muß durchs Schwert fallen. Hier gilt es für die Heiligen, Geduld und Glauben zu bewahren."

Die Tyrannei dieser scheußlichen Bestie, an die uns Tausende toter Leidensgenossen täglich, ja stünd­lich mahnen, der wir tagein tagaus Auge in Auge gegenüberstehen, muß und wird gebrochen werden.

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