die langen Tage. Meine einzige Medizin ist die Geduld. Im Geiste feiere ich die kirchlichen Feste des Juli­monats: das Fest des Kostbaren Blutes unseres Herrn, Mariä Heimsuchung, den Gedenktag des Hl. Antonius Maria Zacharia, des Arztes und Bekenners, der das 40stündige Gebet einführte, das Gedächtnis der großen Slawenapostel Cyrillus und Methodius, des Hl. Kirchen­lehrers und Bekenners Bonaventura, des deutschen Kaisers und Wohltäters Heinrich, Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, des Hl. Krankenpflegers Camillus de Lellis , des Hl. Vinzenz von Paul , Maria Magdalena , des bischöflichen Märtyrers Apollinaris.

Zahllos wie Sand am Meer reihen sich die Namen der Helden und Heiligen durch die Jahrhunderte der strei­tenden, leidenden und triumphierenden Kirche. Wir stehen nie allein im Kampf. Das Heldentum der Ver­gangenheit strahlt seinen Glanz in die Gegenwart...

Um 16 Uhr tritt ein in Zivil gekleideter SD- Beamter mit mächtigem Kahlschädel bei mir ein, zieht einen Revolver, schaut mich lauernd an und sagt schließlich: ,, Sie haben die Wahl zwischen Kugel und Geständnis. Tod oder Leben liegen bei Ihnen. Sie haben Frau und Kind. Denken Sie daran in den nächsten Stunden. Sie wissen, was wir in Polen gemacht haben. Es ist alles wahr, was die Weltpresse über uns und unsere Me­thoden schreibt. Unter vier Augen kann man das ruhig sagen. Wir kennen keine Hemmungen. Der Terror ist unsere Macht. Unnötig, mehr zu sagen. Sie wissen selbst genug. Seien Sie also vernünftig und sprechen Sie, bevor Sie uns zwingen, die Daumen­schrauben anzuziehen wohlgemerkt physisch und

psychisch!"

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