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Das Bekenntnis zum Frieden aber war seit je niemals an Parteischranken gebunden. Die vielen zehntausend Arbeiterfunktionäre, Männer und Frauen unseres Volkes, kämpften gegen den Nazismus, weil sie seine Barbarei er­kannten und weil sie sich mit allem, was ihnen zu Gebote stand, gegen den Krieg stemmen wollten.

Was galt in solcher Situation eine parteiegoistische Überlegung? Nichts, wirklich nichts! Und deshalb haben sie und wir, wir, die damals in dieser Vorhut standen und täglich warnten und mahnten, immer wieder aufs neue mahnten, wir, die im freiwilligen Kampf gegen den brutalsten Terror Nazi­Deutschlands Opfer über Opfer brachten, tausendmal das moralische Recht, mehr noch die sich daraus ergebende Pflicht, erneut zu mahnen und zu

warnen.

Wieder versuchen Kräfte des gesellschaftlichen Rückschrittes, spekulative Kriegsinteressenten, Kriegstreiber und die von ihnen ausgehaltenen Provo­kateure allüberall in der Welt, Zwietracht und Mißtrauen, Feindschaft und Has unter den Völkern zu erwecken. Die Busines- Männer des Krieges, jene aus zwei Weltkriegen so sattsam bekannten und berüchtigten Herren der ,, goldenen Internationale" spielen alle Register der Kriegshysterie, um den neuen Mord und mit ihm das neue Geschäft psychologisch vorzubereiten. Sie wetteifern in Demagogie und Verlogenheit mit dem Altmeister Goebbels .

Drei Jahre erst sind seit der bedingungslosen Kapitulation des faschisti­schen Mordregimes und seit der Beendigung des brutalsten aller bisherigen Kriege verstrichen. Das ist fürwahr eine kurze Zeit und doch hat sie genügt, um den Kriegsbrandstiftern und Kriegsverbrechern von gestern eine hoff­nungsvolle Renaissance zu ermöglichen.

Wenn es nach den Worten und nach dem Willen dieses gewissenlosen Interressentenklüngels ginge, dann stünde die Welt schon kurz vor Ausbruch eines neuen Krieges, dann würde wieder binnen kurzem eine Welle von Blut und Tränen über sie hinwegbranden.

Überall in der Welt, besonders aber bei uns in Deutschland sind solche Provokateure am Werk, die mit raffiniertesten Propagandamethoden die not­wendige Kriegsstimmung erzeugen sollen. Diese etwas dunklen Ehrenmänner vergessen aber eines: Die Entscheidung über Krieg und Frieden hängt nicht mehr allein vom Willen und von den Worten der Herren von der goldenen Internationale ab. Heute entscheidet schon in immer stärkerem Maße der Wille der fortschrittlichen, demokratischen Kräfte in allen Völkern, der Wille jener Millionen Namenloser in allen Ländern der Erde, die in einem Krieg aber alles verlieren nichts gewinnen frei nach einem berühmten Wort können.

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Diese Erkenntnis ist das gewaltige historische Ergebnis des letzten Krieges. Sie ist gegenüber aller Hysterie der Kriegsverbrecher eine politische Realität von ständig wachsender Bedeutung. Sie gibt uns Sicherheit. Sie bedeutet

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