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Wir können Euch aber versichern, liebe polnische Kameraden und alle Kameraden aus dem Ausland, wenn sich bei uns noch jemand eingenistet hat, dann ist es die Ausnahme. Die Masse unserer organisierten ehemaligen Kämpfer gegen den Faschismus setzt sich zusammen aus wirklich ehrlich überzeugten Menschen, die unter Beweis gestellt haben, daß für sie nur der Gedanke des Antifaschismus Maßstab ihres Handelns ist.

Wir haben eine Bitte. Wift Ihr jemand, sagt ihn uns. Wir werden einen strengen Maßstab anlegen, wer jetzt nach drei Jahren noch entdeckt wird als Kreatur der SS. Da lassen wir uns von keinem unserer Bruderverbände auch nur ein Wort zuviel sagen. Wer werden mit eisernem Besen auch diese Elemente ausrotten.

Wir dulden sie nicht, ganz gleich, wer sie sein mögen. Sie haben bei uns nichts zu suchen und gehören dorthin, wo die Verbrecher gegen die Menschlichkeit sich befinden sollten. Wenn Ihr die Namen habt, dann bitte, betrachtet auch das als einen Teil der gemeinsamen Arbeit, um unsere Or­ganisation freizumachen von solchen Elementen, die uns noch schaden könn­ten. Ich betone und unterstreiche, wir sind überzeugt, ob Buchenwalder, ob Sachsenhausener, ob aus dieser oder jener Zone, daß unsere Organisation für Verbrecher an der Menschlichkeit keinen Platz hat.

Zum Schluß, liebe Freunde, liebe Kameraden. Wir sind am Ende unseres Kongresses. Hier waren 3000 Menschen, 3000 unserer Kameraden, mit denen Ihr in den 12 Jahren alles durchgestanden habt. Und ich sagte in meinem Referat, der Kampf gegen den Faschismus, der Kampf für Freiheit der Men­schen muß konkret geführt werden, nicht in allgemeinen abstrakten Dingen, nicht mit der Ausrede, uns paft das nicht und umgekehrt. Der Kampf muf konkret geführt werden auf allen Gebieten unseres Lebens, in der Justiz, in den Betrieben, in den Büros, in der Verwaltung, in den politischen Organisa­tionen. Und wenn wir diesen Kampf so konkret führen, dann ist er nicht ge­führt durch irgendwelche Instanzen, dann ist er geführt durch Euch selbst. Das muß unser Gelöbnis sein. Jeder einzelne soll zurückgehen in seine Hei­mat, in seinen Ort, in seinen Betrieb, in seine Partei, in seine Organisation und den Gedanken, der hier klar ausgesprochen wurde, der uns alle eint, in die Masse tragen. Wir wollen Frieden, darum kämpfen wir gegen die Kriegsbrandstifter.

Wenn es uns gelingt, liebe Freunde, als VVN hier ein Band zu schaffen zwischen den Parteien, zwischen den Zonen, zwischen allen friedensgewillten Menschen, dann haben wir dem Frieden am besten gedient. Es ziemt uns nicht, als ehemalige Widerstandskämpfer auf den Lorbeeren des Kampfes gegen Hitler zu ruhen. Wir müssen das Vertrauen des Volkes gewinnen. Das Volk mul überzeugt sein, das wir, die Kämpfer gegen den Faschismus, heute die besten Kämpfer für die Interessen des Volkes, für den Frieden und die soziale Gerechtigkeit sind.

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