Äußerung des Antisemitismus kämpfen. Und sie sollen es sich gesagt sein lassen, wer einen unserer jüdischen Kameraden angreift, der greift uns an, und der soll sich nicht wundern, wenn die Antwort politisch, proletarisch und sehr drastisch ist.

Es ist auch absolut richtig, daß man nicht nur die unangenehme, für uns als Deutsche verhängnisvolle Linie des Untertanengeistes aufzeigen soll, wie sie von Heinrich Mann so drastisch dargestellt wurde, sondern da auf der anderen Seite seit den großen Bauernkriegen ein ununterbrochener Kampf

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geführt wurde um soziale Gerechtigkeit und Freiheit der Menschen. Es ist doch sehr bezeichnend, und Ihr könnt alle die Probe aufs Exempel machen, fragt einen 20 jährigen und einen 40 jährigen. Was weiß er vom Bauernkrieg. Was weiß er davon, daß schon vor mehr als 400 Jahren die Bauern und fort­schrittlichen Elemente der Städte für ein einheitliches deutsches Reich mit sozialer Gerechtigkeit gekämpft haben. Was wissen unsere Menschen da­von, das vor 100 Jahren unsere Ahnen auf die Barrikaden gingen, um sich ihre Menschenrechte, ihre bürgerlichen Rechte zu erkämpfen. Es soll Men­schen in Deutschland geben, denen, wenn sie das Wort Barrikaden hören, eine Gänsehaut über den Rücken läuft. Es soll sogar Menschen geben, denen wird etwas graulich, wenn sie Fotos sehen oder in Zeitungen lesen, daf Arbeiter Waffen tragen. Was für ein Verbrechen an der honetten Ge­sellschaft. Aber wir sind der Meinung, daß die Waffen in der Hand der de­

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