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mokratischen Kräfte, in der Hand der Widerstandskämpfer gegen den Fa­schismus besser aufgehoben sind, als die Waffen in den Händen der alten reaktionären Kräfte.

Damit man uns nicht mißversteht, wir sind gar nicht so wild, Waffen zu tragen, absolut nicht. Damit man uns nicht mißversteht, wir wollen gar nicht unbedingt auf die Barrikaden steigen. Was wir wollen, ist ein friedlicher Weg zu einer sozialen Gerechtigkeit. Aber was wir erklären, ist, daß wir uns

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Kundgebung vor der Weimarhalle

nicht noch einmal wie 1933 überfahren lassen, daß wir nicht noch einmal uns zersplittern und spalten lassen.

Die Folgen wären neue Zuchthäuser und KZ's für uns, um dort endgültig liquidiert zu werden. Wenn einmal eine Liquidation notwendig ist, dann nicht eine Liquidation der Rechte des Volkes, sondern jener Kräfte, die dem Volk vorenthalten wollen.

In der Diskussion hier ist klar und eindeutig zum Ausdruck gebracht wor­den, dafs es viele Gefahrenpunkte in Deutschland gibt, viele Möglichkeiten der Reaktion, der Ewiggestrigen in ihren Positionen, um wieder das alte Spiel zu treiben.

Unsere Kameraden aus der britischen Zone bitten mich, im Schlußwort noch ein einziges Beispiel zu erwähnen. Sie haben geglaubt, bis vor einem Jahr wären in der Justiz der britischen Zone mehr als die Hälfte ehemalige Pg's ge­

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