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schon, in der rer Sendung

Wir wußten zwar alle, und jeder Tag im KL, be­wies es aufs neue, daß Hunderttausende die bewußt geschaffenen Leiden der KL.s nicht überstehen wür­den. Wir alle waren der Willkür der SS.- Mannschaf­ten ausgesetzt. Jeder einzelne erhielt nicht nur von der SS., sondern auch von den kriminellen Kapos schwere Hiebe. Besonders die ersten Ausländer hat­ten viel zu leiden. Sie wußten keinen anderen Weg. als die Kapos zu korrumpieren; sie gaben den Kapos von ihren Geldunterstützungen, die sie von zu Haus erhielten, von ihren Paketen, oft die Hälfte oder mehr davon ab, um Ruhe zu bekommen. Junge Häft­linge boten sich ihrem Kapo als Medium( Lustknabe) an, um vor Quälereien und Schikanen sicher zu sein. Unter solchen Verhältnissen Solidaritätsaktionen durchzuführen, war immerhin ein Wagnis. Jeder Kapo, jeder Blockälteste bestimmte über das Leben der ihm anvertrauten Häftlinge. Viele dieser Kapos und Blockältesten, aber auch andere Kameraden ver­standen es, auf Kosten anderer Häftlinge die letzten Brocken der kärglichen Kost für ihren eigenen Ge­brauch zu organisieren, während die breite Masse der Häftlinge nur heißes Wasser erhielt, und bei alle­dem ist es doch noch möglich gewesen, nach und nach eine solidarische Gemeinschaft aufzurichten. Frei­lich, der Zufall des Verreckens riẞ die besten Kame­raden plötzlich hinweg. Er griff hierhin und dorthin- mit Transporten, Seuchen, Hinrichtungen und Straf­kompanie die Besten sind auch immer die am mei­sten Gefährdeten. So haben nur wenige von den Besten das KL.- Leben überstanden, aber jene, die eine Beute des grausigen Zufalls wurden, und einige, die endlich doch die Not überstanden, haben trotz Lumperei und Gewissenlosigkeit der Menge auf un­

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