venigen Poli- tischen Grün- sich von den t dirigiertel, n Einfluß im ‚en abhingeN) a er müsse, rem Sinne ZU SS. macheD, damit schwel nschuldigun jerjenige vor te; Ich bin ID er mindel densonde dei onnte, sich# Fürst einge Yemen Disziplinarmaschine auch den letzten Rest innere1 Würde auslöschten. Die sogenannte Disziplin wurde ja den Häftlingen auch alsSolidarität aufgedrängt. Dieses anständig aussehende, so schön klingende WortSolidarität enthält in Wahrheit einen Ab- grund. Wer Erfahrung mit Solidaritätsaktionen hat, jeder, der sehenden Auges gemeinschaftliche Hand- lungen studiert hat, weiß, daß zunächst Solidarität nicht aus Liebe entsteht; zumeist ‚inspiriert das Ge- fühl des Hasses, der Mißgunst eher Solidarität, als etwa der Wunsch, einem Menschen ein Stück Brot zu schenken. Viel eher neigen in der Not die Menschen dazu, einzelne auszuschließen, zu verfemen, sie aus- zuhungern,über die Postenkette zu jagen, als da- zu, eine Hilfsaktion zu starten. Die erste, die primitive Form der Solidarität ist ein geballter rücksichtsloser Haß gegen den einzel- nen, den anders Denkenden, und tausend sind im KL. Opfer dieser ArtSolidarität" geworden, ehe einmal einer durch Solidarität gerettet worden ist; nicht etwa die Anregung zum Guten erzeugt Soli- darität, sondern das Mißtrauen; ja, der infam in- spirierte Befehl einerhöheren Instanz, die sich zum Kampf gegen unentwegte Revolutionäre bewußt der Dummheit der Massen bedient. Im Namen der Sauberkeit, des Fleißes, derGesundheit wird spe- zielle Bevormundung, Gehorsam, Zwang gefordert und dann schönfärbendSolidarität genannt. Ich möchte wissen, wie viele an Solidaritätshaß im KL zugrunde gingen, ehe der erste durch Solidarität ge- rettet wurde. Aus dieser falschen, tief verbrecheri- schen, rein negativen, vom Haß erzeugten und vom Neid vergifteten Besserwisserei der sogenannten Gemeinschaft jene höhere Form von Menschlichkeit 109