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anderen Resten wurden schwere Stockschläge von den Posten verhängt und ausgeführt. Daß unter die­sen Umständen der Rohölverbrauch für die Krema­torien sich ständig steigerte und diese unentbehr­lichen Anstalten Tag und Nacht arbeiteten, ist nicht verwunderlich. Dies alles lastete wie ein ungeheurer Druck auf dem Leben eines jeden Häftlings. Ich habe jahrelang mit dem Gedanken gelebt, daß ich den Feierabend nicht lebend erreichen würde. Ich und viele andere waren stündlich gefaßt, im Lauf des jeweiligen Tages überraschend erschossen, tot­geschlagen oder erhängt zu werden. Wenn ich allein daran denke, daß morgens, bis wir an die Arbeits­stätte kamen, oft schon drei bis vier Häftlinge er­schossen waren, wundert es mich, daß ich jahrelang diesen Druck ertragen habe und lebend davonge­kommen bin. Und nun muß ich mir die Frage vor­legen, welchen moralischen Standpunkt ich selbst eingenommen habe, und welches der normale mora­lische Standpunkt der Häftlinge gewesen ist; denn der moralische Standpunkt war tatsächlich das ein­zige, woran sich unter diesen grauenvollen und rohen Verhältnissen ein Mensch festhalten konnte. Alles andere im KL. war ungewiß und bedrohlich. Nur die eigene innere moralische Haltung bot eine gewisse Gewähr und eine wenn auch mühevolle

Sicherheit.

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Ich erinnere mich einer Zeit gleich nach der Ein­lieferung ins KL., wo im Rückblick selbst meine Ge­fängniszeit mir als Wohlergehen und Geborgenheit erschien. Ich war ein ,, mieser Zugang" im KL. und es gab kein einziges vertrauenerweckendes und be­kanntes Gesicht, es gab keine zuverlässige Men­schenhand unter den Kameraden. Meine Gedanken

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