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cheren schlägt? Ein bewährtes Mittel, Häftlinge ihren Kameraden gegenüber lächerlich zu machen, war das ,, auf den Schemel stellen", und zwar mög­lichst noch mit einem Schild, auf dem die Untat zu lesen stand. Den Blockältesten war ferner die Mög­lichkeit gegeben, jemand zur Arbeit oder Schwer­arbeit einzuteilen. Auch der Brotentzug war ihnen teilweise erlaubt. In Sachsenhausen war es ein be­währtes Mittel, Zugänge und andere unerwünschte Kameraden mit dem Wasserschlauch zu bearbeiten, daß sie das Atmen vergaßen. Man führte den kalten Wasserstrahl auf eine Schlag- oder Pulsader oder in die Herzgegend, wodurch das Leben aufhörte. Eine ausgesprochene Häftlingsstrafe, die von Häftlingen verhängt wurde, war das über die Kette jagen". Oft nach Verabredung mit dem SS.- Posten trieb man durch Mißhandlungen das Opfer durch die Postenkette und veranlaßte so den Posten zum töd­lichen Schuß. Das Totarbeiten wurde ebenfalls als Strafe verhängt. Ich habe es selbst miterlebt. Man verurteilte Menschen dazu, eine Arbeit zu tun, die über ihre Kräfte ging, und trieb sie bei dieser Ar­beit durch geeignete Redewendungen oder durch Prügel in den vollständigen Erschöpfungszustand oder Tod( Fertigmachen). Einen Menschen zum Selbstmord zu treiben, war ebenfalls eine Strafe, die durch Abmachung mächtiger Häftlinge gelegent­lich im Sinn einer Strafe verhängt wurde.

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Es unterliegt keinem Zweifel( und ist durch die Statistiken der Krematorientätigkeit zu belegen). daß Hunderttausende von Häftlingen den Strafmaß­nahmen der SS.- Verwaltung und der Selbstverwal­tung der Häftlinge erlegen sind. Sicher ist, daß mehr

7 Meier: So war es

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