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ihres gebärenden und hütenden Wesens im menschlichen Leben erscheint, hinanziehen zu lassen nach höheren Werdestufen, über Tier und Teufel Mensch hinaus, über jede Apokalypse der Menschheit hinaus, in jenes absolute Frie­densreich, in dem sich einmal vollziehen wird, was die großen Geister und hohen Seelen zu allen Zeiten gesonnen, geträumt, ersehnt und umkämpft haben:

die Ehrfurcht und Achtung vor allem,

was Menschenantlitz trägt.

Von der Ehrfurcht

I.

Das Ehrfurcht hat und sich nicht selber nennt, wißt ihr das Göttliche im Seelengrunde, das in dem engsten ichgelassnen Bunde mit Gleichfallsgöttlichem sein Ziel erkennt?

Doch vor dem Größergöttlichen sich beugt und in der Stillheit ernst und stille steht, die Hände falten kann noch im Gebet, in einer reinsten Zelle hingeneigt,

vom Hauch des Heiligtumes angeweht? Dann aber von dem Tieferlebten zeugt

in Wort und Tat und seinen Wert erhöht

und heiligflammend zu den Sternen steigt?... Des Menschen bestes Teil entsank in Fernen, vielfach verlernt... er muß es wieder lernen.

böse

ur aus

rausch

ürzen.

Kinder innen,

Abbild

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