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I. Wie einst die Stille um den Großen wob, um seinen Geist, und ließ ihn leuchtend fließen, und Lied um Lied aus reichem Füllhorn gießen, daß er sich zur Unsterblichkeit erhob,
zu seiner Gottnatur, im hohen Lob die ewige Gebärerin zu grüßen... Da wohnte noch der Genius jenes Riesen,
bis er entsetzt vom Lärm von dannen stob...
Dann hat ein schlichter Dichter sich bemüht, der träumend nicht im tiefen Wald gesessen.
Und diesmal formte sich ein andres Lied,
aus Not geboren und am Leid gemessen,
das auch ‚unsterblich seine Kreise zieht:
„O Buchenwald, ich kann dich nicht vergessen...“


