du kannst an keinem dich so recht erfreuen... willst du kein Narr sein, Peer... so sei ein Troll! Peer Gynt:

Narr oder Troll....! Das ist die alte Weise,

die mir an jedem Ort entgegenklang,

mit diesem Lied begann ich meine Reise,

sie endet mit dem gleichen Singesang.

Vorbei... Laßt mich auf dieser Bank beenden,

was einst an dieser Stelle auch begann...

das letzte Blatt im Buch des Schicksals kann

kein Troll, kein Narr... kann nur der Höchste wenden! (Olaf tritt aus dem Haus.)

Komm her, mein liebes Kind, ich will dich segnen! Vergiß mich nicht, was man dir auch erzählt.

Es wird dir selber bald der Geist begegnen,

der mit dem harten Leben dich vermählt. Dann wird aus Träumen und aus Wirklichkeiten dir jene wundersame Welt erstehn,

in der die Toren mit den Weisen schreiten,

die Bäume fliegen und die Bäche stehn.

Dann wirst mit Waldgespenstern, Spukgestalten du wie ein Pilger um die Erde wallen,

wirst oft in Andacht deine Hände falten

und oft den Dirnen in die Arme fallen!

Wirst Gold und Kot als einen Stoff erachten, die Finsternis als Born des reinsten Lichts,

in Wüsten schwelgen und an Quellen schmachten und alles haben... alles... oder nichts,

Vergiß mich nicht... und brich dir deinen Stecken im Wald, wenn du auf Reisen gehst, mein Sohn,