doch wer mich schnatternd hier zu gehen heißt soll gleich sein letztes Miserere beten. (Solveig geht in das Haus.)

Nur zu... verdammt! Wenn Worte nichts mehr nützen, dann will ich meine Fäuste reden lassen! Das fehlte, daß die Schweine aus den Gassen i in meinen Kammern, meinen Stuben sitzen! Knopfgießer(ist erschienen und spricht):

Sei ruhig, Peer... und laß die Narren schelten! Du bist und bleibst der Herr in deinem Hause. Und läßt der Unverstand dich nicht mehr darin gelten| dann such im Wald dir eine bessre Klause. Doch sei kein Narr und laß mit diesen schwachen Naturen dich nicht in Dispute ein! Um Spekulanten reich und froh zu machen muß man ein Schurke und kein Dichter sein!| Ich habe damals dich nicht umgegossen, damit du jetzt an deiner Kraft verzagst! Und wenn du heute dein Geschick beklagst, war unser schöner Bund umsonst geschlossen! Sei ruhig, Peer, mit jenen schnöden Seelen, die Regeln dreschen, hast du nichts gemein, | wirst dich umsonst, sie zu bekehren, quälen und schließlich selber ihr Genosse sein. Laß dir nicht blindlings die Erkenntnis stehlen, das beste Gut, das du dir schwer errauft... wer sich die Freiheit teuer nicht erkauft, soll sich nicht, fordernd, zu den Freien zählen. Frag nicht nach den Gefühlen jener Zwerge, von ihren Plänen macht dich keiner frei...