Durch der Büsche grünes Feuer lockt das schöne Bild der Welt, Wälder sind und Dorf und Weiher säuberlich hineingestellt.
Unten weitet sich das Tal.
Gärten sich an Gärten drängen, prüfend greift ein Sonnenstrahl nach den Reben an den Hängen.
Oben starrt in Fels und Stein stumm das Bollwerk der Despoten, aber unten wächst der Wein! Weißen schmeck ich, goldenen, roten,
süßen, herben, stark und mild rinnt er klar mir durch die Kehle, daß der Erde schönes Bild
tief verwächst mit Herz und Seele.
Seufzer, dumpfer Schritt der Wachen, lang verklungen, lang verhallt, doch ein helles Mädchenlachen klingt herüber aus dem Wald.


