pflegung war bereitstellung. eit waren un­Haferflocken ängst bei den

aber von der urückgehalten is und frische Bitten. Einer

e eine große ell oder in­

tte Mai end­Männer und egangen, eine mbulante Pa­

wererkrankten ger arbeitete,

de der An­Männer und hatten oder nholer Hilfs­sie plötzlich als sie uns mt mehr allein

sünderen und Tage in den atten und so entkommen einige davon ungslustig-, ben. junge Fran­Juan", einem

ar. Im Jahre mach Ravens­ brück

übergeführt worden, weil sie einer Pariser Widerstands­gruppe 25 000 Francs gegeben hatte. Im April 1945 wurde sie dann nach Belsen geschickt.

Ich traf sie am ersten Tage vor der Küche. Sie hatte eine Anzahl Helfer mitgebracht, um die schweren Suppenkübel nach Block 48 zu bringen. Sie trug einen losen blauen Mantel und einen Schal, den sie turbanartig um den Kopf gewunden hatte, denn ihr Haar hatte eben erst wieder angefangen zu wachsen.

,, Sie haben uns zu Affen gemacht, sagte sie.

Ihr Kopf war rasiert worden und sie hatte die üblichen 25 Hiebe von einer SS- Aufseherin wegen eines ,, Disziplinar­vergehens" erhalten, das heißt, sie hatte sich ein Paar Schuhe beschafft, die eine andere Französin in das Lager geschmuggelt hatte. Sie war bleich und abgemagert.

Am Abend sah ich sie wieder im Hof vor dem Block 48. Sie war begierig, Neuigkeiten aus der Außenwelt zu erfahren, besonders aus Frankreich .

,, Ist es wahr", fragte sie ,,, daß Roosevelt tot ist?" Ich sagte ihr, daß es wahr sei; sie seufzte und sagte:

,, Als mir jemand das sagte, konnte ich es nicht glauben, und dann mußte ich weinen."

Zwei Tage darauf wurde ich vom Block 48 dringend ge­beten, die Verpflegung mit einem Wagen zu senden. Es waren nicht mehr genug Frauen in der Baracke, die imstande gewesen wären, in die Küche zu gehen und die Kübel abzuholen. Ich ging hinüber zum Block 48. Als ich eintrat, vernahm ich Stöhnen und Weinen, und ein Chor von Bitten erhob sich überall vom Boden, wo die Frauen dicht aneinander gepackt lagen. Von den 600 Frauen im Block waren nur wenige im­stande zu gehen, und diese wenigen konnten wenig mehr tun als hinauswanken und ihr Bedürfnis verrichten. Mona lag auf drei nebeneinandergestellten Kisten, die ihr Bett dar­stellten. Sie weinte vor Ruhrschmerzen und hatte nur Ver­langen nach Tanalbin, das ich ihr beschaffen konnte. Abend kam ich in das Lager, um mit dem Lautsprecherwagen hindurchzufahren und eine Ausgangssperre anzukündigen: alle Lagerinsassen sollten ab 21.30 Uhr im Bereich ihrer Höfe

Am

59