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Scheinwerfer grell beleuchtet, und Posten mit ge­schultertem Gewehr umschritten den Zug. Ich fiel zwei­mal in Ohnmacht. Ich war nicht die einzige. Die Wagen hatten keine Fenster. Die einzige schmale Luftklappe war von außen verschalt. Gegen neun Uhr setzte sich der Zug in Bewegung. Mein Herz drohte, mir die Brust zu sprengen. Ich schrie, im allgemeinen Schreien, mit meinem Vater, der gleich mir gefangen war. Unsere ganze Sorge galt meiner Mutter. Wenn sie bei uns gewe­sen wäre, wir würden gerne in den Tod gegangen sein. Nun dachte ich an Flucht. Wir hatten keine Angst. unser Leben zu wagen, denn wir wußten ja, daß wir es verloren hatten. Einer von uns hatte ein größeres Messer. Ich begann mit dem Messer die Verschalung des Fensters zu bearbeiten, bis die Öffnung so groß wurde, daß sich ein Mensch mit Mühe hindurchzwängen konnte. Mein Vater und ich waren dazu entschlossen. Der Zug fuhr langsam bergauf, ich zog mich empor und sprang hinab. Mein Vater folgte mir. Wir hatten uns beim Sprung ver­letzt, aber wir fühlten den Schmerz nicht. Wir liefen zu Fuß nach Zbaraz zurück. Ich mußte den Weg in meinen Hausschuhen zurücklegen, und meine Füße bluteten. Aus dem Zug flüchteten noch andere. Einige verunglück­ten bei dem Versuch tödlich; die Räder rollten über sie hinweg, nicht unbarmherziger als die deutschen und die ukrainischen Mörder.

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