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kleines Schlupfloch, das in diese Kammer führte, in die Wand gebrochen. Wir tarnten die Öffnung mit viel Ge­schick. Seit der ersten Aktion hatten wir eine Nacht­wache eingerichtet. Die Teilnahme an dieser Wache ermüdete sehr, aber unsere Angst ließ uns den Wach­dienst streng durchführen. Oft gab es einen falschen Alarm. Die Wache hatte etwas Verdächtiges gesehen, und wir begaben uns alle in unseren geheimen Bunker. Es war qualvoll, es längere Zeit in dem engen, dunklen und kalten Raum auszuhalten. Es waren auch Kinder bei uns und ihr Husten, Räuspern oder Weinen konnte uns allen den Tod bringen.

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Der junge Oehl ist von seinem Dienst beim Strecken­bau entlassen und in die Miliz aufgenommen worden. Er hat manchmal des Nachts Dienst und erfährt' eher als wir die drohende Gefahr. Oehls junge Frau und ihre Eltern und die kleine Noemi sind Gäste in unserem Bunker. So ist Oehl doppelt bemüht, uns rechtzeitig zu warnen. Wir fühlen uns nun etwas sicherer. Der Bunker ist furchtbar eng. Viele schlafen vor Erschöpfung und Luftmangel ein und müssen, wenn sie schnarchen, auf­geweckt werden. Das Schnarchen könnte uns im Ernst­falle verraten.

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