mit ihren teils sachlich gerechtfertigten, teils auch sinnlosen Anordnungen eine falsche, schon beinahe hysterische Aktivität in unserer ermüdenden Schar. Jeder versuchte noch, Nachrichten an Freunde geben zu können oder sich Sachen aus der so plötzlich verlassenen Wohnung kommen zu lassen, oder mit dem Verlangen nach Rechtsbeiständen oder Ärzten eine Zurückstellung vom Transport zu erreichen. Endlich wurden wir alle durch ein Spalier von Polizisten vor das Tor des Gefängnisses getrieben und wieder in die Lastwägen gestoßen.
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Wir fuhren in einem Polizeizug. Wir fuhren durch Deutschland . Wir fuhren zwei Tage. Wir fuhren Tag und Nacht. Mal fuhr der Zug schnell, mal fuhr er langsam, mal hielt er stundenlang. Er fuhr nach keinem Fahrplan, oder er fuhr nach einem Fahrplan, den keiner von uns kannte. Vor jeder Wagentür saß ein Polizist. Er wurde alle zwei Stunden abgelöst. Manchmal war es ein freundlicher, manchmal ein barscher Mann. Im allgemeinen blickten die Polizisten gleichgültig und etwas gelangweilt vor sich hin. Zuweilen hielten wir in einem Bahnhof an einem Bahnsteig, auf dem Reisende standen und auf einen Zug warteten. Es waren freie Menschen. Es waren Menschen mit unserem Gesicht und unserer Freiheit von gestern. Sie konnten fahren, wohin sie wollten. Sie erkundigten sich nach unserem Zug, der nicht im Fahrplan stand und von dem keine Tafel verkündete, daß es ein Zug in die Verbannung war. Die Menschen
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