„we... Landes- und Volksverrat sollen künftig mit bar- barischer Rücksichtslosigkeit verfolgt werden.” Adolf Hitler , 24. 3. 1933.

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„Es gilt die Gefangenen zu züchtigen!” Hauptmann Bruck, Leiter des Heuberger K2. zum Berichterstatter der Zeitung„Politiken ”.

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„Es ist nicht schlimm, wenn einige zehntausend marxisti- sche Funktionäre zu Schaden kommen.” Reichsminister Dr. Frick, 1933.

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„Ich habe keine Gerechtigkeit zu üben, sondern zu vernichten und auszurotten.” Görings Rede; Vossische Zeitung vom 4. 3. 1933.

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„Es gibt noch genug deutsche Eichen, um jeden daran auf- zuhängen, der sich uns entgegenstellt. Es gibt keine Greuel, und es gibt keinen Tschekakeller in Dachau . Wer dort Prügelbekommt, erhält sie zu Recht!”

Dachauer Kommandant, SS-Oberführer Eicke-Dachau.

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„Gewiß ist der Jude auch ein Mensch..... aber der Floh ist auch ein Tier— nur kein angenehmes.... vor uns und unserem Gewissen haben wir die Pflicht..... ihn un-

schädlich zumachen.” Dr. Goebbels .

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„ Wer politisiert, wird kraft revolutionären Rechtes auf- gehängt.” Anschlag zur Reichstagswahl November 1933 in Dachau .

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„Wir werden die Marxisten und Zentrumsleute am Gal-

gen den Raben zum Fraße geben.” Röver, Ministerpräsident von Oldenburg .

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„Wir werden der Hanfindustrie zu verdienen geben.” Stöhr, Vizepräsident des Reichstages.

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