338 Blätter ; Beschreibstoff: Papier ; 32 x 21,5 cm : Illustrationen (rubriziert, abwechselnd blaue und rote Lombarden, als Abschnittsinitialen vergrößert, ohne Zier)
Annotation
Vorbesitzer: Petrus Heilant de Erbach?; Gabriel Biel; Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau (15. Jh.); Fraterherrenstift Sankt Markus zu Butzbach
Joachim Ott sieht entgegen Bayerer Petrus Heilant de Erbach nicht als Schreiber von Teilen der Handschrift.
Butzbacher Signaturschild: „K. 24.“
Language
Latin
Bibl. Reference
Johann Valentin Adrian: Catalogus codicum manuscriptorum Bibliothecae Academicae Gissensis, (1840), Seite 218 ; Katalog der Nachträge zum Gießener Handschriftenkatalog von Adrian (1840) 1840-1952 und der Anmerkungen zu den Hss 1840-1975, (1976) ; Wolfgang Georg Bayerer: Die Handschriften des ehemaligen Fraterherrenstifts St. Markus zu Butzbach 1, (1980), Seite 121-122 ; Joachim Ott: Die Handschriften des ehemaligen Fraterherrenstifts St. Markus zu Butzbach 2, (2004), Seite 45, 46, 54, 61, 66, 77 ; Nigel F. Palmer: Zisterzienser und ihre Bücher. Die mittelalterliche Bibliotheksgeschichte von Kloster Eberbach im Rheingau unter besonderer Berücksichtigung der in Oxford und London aufbewahrten Handschriften, Regensburg 1998, Seite 138, 271, 321 ; Franz Josef Worstbrock: Johannes Geuß, in: Die deutsche Literatur des Mittelalters (Verfasserlexikon), Bd. 3: Gert van der Schüren - Hildegard von Bingen, 2. Auflage Berlin 1981, Spalte 37-41, hier Spalte 40