In Kürze verlasse er Persien, um nach seiner Geburtsstadt Dresden zurückzukehren. Vorher möchte er in Lenkoran eine 23jährige russische Frau heiraten. Der russische Geistliche in Bukaran verzögere die Trauung jedoch wegen einem bestehenden russischen Gesetz. Er müsse nun eine spezielle Erlaubnis durch Kaiser Alexander einholen. Als in persischen Diensten stehender lutherischer Ausländer hätte er nicht gedacht, dass auf ihn dieser Paragraph zutreffe. Er habe sich bereits an das russische Konsultat sowie das asiatische Departement gewandt. Er habe auch den K. Sächsischen Minister in St. Petersburg angeschrieben. Bittet Baer um Fürsprache in seiner Eheangelegenheit beim Kaiser und der Großfürstin Helena Pawlowna.
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