V t dern V I en dee c ſie uns „Salpe⸗ alpeter. n iiner al — uutg 1.. n würge 1r obe i d lcine e- er Ka — behm⸗ —n hart S dec tasd chs) ſn rſteo — auf d — urianyn wuf eine delh 3 Kalh R ten ud 11, d 1 5 1 wende 3 mitad en ge der ſin 2 at. 8' ns dmn jerbinde ſh 4 — V V uͤber den Einguß des Sonnenlichts ꝛc. 255 ſich mit der Vitriolſaͤure und gibt ihr einen ſchaͤrfern Geruch. b Ich muß hier noch aumerken, daß unter der ſirxen und der phlogiſtiſirten Luſt ein ſehr großer Unterſchied iſt, den einige Phyſiker zu verwechſeln ſcheinen, dagegen an⸗ dre das Daſeyn der letztern laͤugnen. Die ſire Luſt iſt von der phlogiſtiſirten gewiß ſehr verſchieden. Die Erſte erzeugt die andre. Erſtere iſt eine Saͤure, die ſich im Waſſer aufloͤſt, die ſich mit den Laugenſalzen verbindet, und die den, als Kalkerde im Waſſer aufgeloͤſten, Kalk faͤllt. Die andre iſt gar keine Saͤure, iſt im Waſſer nicht aufloͤsbar, und hat mit den Laugenſalzen keine Verwandſchaft. In der firen Luft ſterben die Pflanzen, in der phlogiſtiſirten vegetiren ſie lebhaft, die fire Luft iſt ſchwerer, als die gemeine, die phlogiſtiſirte aber leichter. Die phlogiſtiſirte zuft, im Waſſer herumgeſchwenkt, reinigt ſich und macht eine fixe Luft, die der gleich iſt, aus der ſie heraustritt, wenn man ſie, nach ihrer Reinigung, mit dem Brennbaren verbindet. Gleichwohl haͤtte die erſte Phlogiſtikation alle fixe Luſt aus ihr ſortſchaffen ſollen, aber dieſe Wirkungen erneuern ſich, wenn man ſie von neuem reinigt, bis ſie ganz in fixe Luft umgeſchaffen worden. Woher entſteht die atmoſphaͤriſche Mofete? Mit ein wenig Aufmerkſamkeit wird man leicht gewahr werden, daß beſtaͤndig des Umfangs der fixen Luft vom Waſſer nicht verſchluckt werden kann, alſo iſt immer S der fixen Luſt,— die durch die Verbindung der reinen Luft mit dem Brennbaren erzeugt und im Waſſer der Atmofphaͤre aufgeloͤſt wird,— das nicht verſchluckt werden kann, das in der Atmoſphaͤre bleibt, und das darin das, was man die atmoſphaͤriſche Mofete nennt, erzeugt, das ſich aber durch die Bewegung theils im Waſſer der Atmo⸗ ſphaͤre, theils uͤber dem Waſſer auf der Erde, und durch die, ſich damit verbindende, reine Vegetationsluft, wie⸗ der —


