L. wünscht Pfeiffer als kaufmännischen Berater für eine geplante Schwefelsäure- und Sodafabrikation in Rosenheim - erwähnt: Knapp; Pfeiffer fürchtete, daß das Rosenheimer Geschäft seiner eigenen Fabrikation abträglich sein könnte; L. will diesen Vorbehalt entkräften; Buff hat mit Pfeiffer einen Vertrag; L. will Buff alle seine Fortschritte mitteilen, Buff soll L. vom Ende der Lehrzeit Dr. Mayers an aber nur das mitteilen können, was Pfeiffer ihm gestattet; Für die Sodafabrikation Pfeiffers sieht L. ebenfalls keinen Nachteil; An dem Verfahren ist nichts mehr geheim; L. kennt es, denn Schwarzenberg konsultierte ihn wegen der Schwierigkeiten, die Dr. Berck hatte; Verbesserungen sind am Verfahren noch möglich, L. würde Buff auch darüber informieren; Pfeiffer könne aber Buff anweisen, ihnen nichts von Verbesserungen zu sagen; L. ist mit Kestner in Thorn und Kuhlmann in Lille befreundet; Beide gewähren L. für die Instruktion von Mayer und die baulichen Einrichtungen ihre Unterstützung; Sollte Pfeiffer ablehnen, beeinträchtigte das die Freundschaft zu L. nicht, auch L.s Beziehungen zu Buff und Schwarzenberg blieben davon unbeeinträchtigt.