Knapp hat L. von einem Versuch Ludwigs berichtet; Ludwig habe einem Frosch das Blut "ausgespritzt", dieser sei dennoch nicht von einem lebenden Frosch (Atmung und Herzschlag) zu unterscheiden gewesen; L. wünscht zu erfahren, ob dies den Tatsachen entspricht; L. fragt, ob Karl die Versuche von Dr. Liebreich mit Chloralhydrat in seiner Klinik wiederholt und bestätigt hat; L.s Frau wird am nächsten Tag mit Wöhler und dessen Tocher Sophie kommen; L. will noch einige Tage in Reichenhall bleiben; Durch Pfeufers Tod hat er einen guten Freund verloren, der in Fakultät und Ministerium nicht zu ersetzen ist; L. hofft, seine Frau werde sich in Rom erholen; Wilhelm Hofmann hat sich "recht einfältig" benommen; Die Arbeit über Gärung will L. nach seiner Rückkehr abschließen; Wöhler bittet, ihm in Rom zwei Zimmer zu bestellen; Beiliegender Zettel: Karl soll Ludwig zu einer Blutuntersuchung [Frosch] anregen; L. hat ein Ohm Wein für Karl bestellt.