L. weiß nicht, ob Karl in Paris ausstellen will; Ministerialrat P. Braun meinte im Gespräch, Karl solle es tun, er werde für einen passablen Platz sorgen; Eine Anmeldung ist aber erforderlich; Es wird eine Austellung eigener Art, wie man sie bisher noch nicht gesehen hat - "wissenschaftliche Gegenstände werden den ersten Platz haben."; L. möchte, daß die französischen Ärzte Karls Präparate sehen; Es kommen Leute aus aller Welt, Karl könnte all seine Präparate verkaufen; Es hat sich so entwickelt, "daß ich den Vorschlag des Handelsministers annehmen mußte" [Präsidentschaft der X. Sektion der Pariser Gewerbeaustellung von 1867]; Von Dumas erhielt L. die Nachricht, daß sein Wunsch, Pelouze oder Kuhlmann als "Vicepräses" zu haben; erfüllbar sein wird; L. fragt, ob Karl schon an Pelouze geschrieben hat; Er soll es nicht versäumen und sich wegen der Ausstellung entschließen; Karl soll deswegen an Haindl oder Ministerialrat Paul Braun schreiben; Nachschrift: Frage nach dem Befinden von Karls Sohn Georg; Mitteilung, daß es Vieweg schlecht geht.