L. leiht Karl 300 fl.; Insgesamt schickt er 230 Taler, umgerechnet 402,3 fl.; 300fl. als Darlehen, 100 fl. sind das Weihnachts- und Kindbettgeschenk für Nanny, die restlichen 2,3 fl. soll Karl Henriette geben; vier Gulden schickt L. für die Kinder mit; Der beiliegende Brief von Frau Fehling ist für Henriette; Die Nachricht über Zöller war L. sehr angenehm: