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Bibliographic Metadata

Title
Nr. 35 - Justus Liebig an Henriette Liebig, München, 01.08.1866
Place and Date of Creation01.08.1866
Shelf markUniA GI, Dep. Liebig-Gesellschaft, Nr. 35
URLhttps://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=v1 [...]
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-198572 
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Archive METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF Manifest
Abstract

Reisepläne - mit Moritz nach Reichenhall; Anschließend will L. Henriette, Nanny und die Kinder in Erlangen abholen; L. will über die Kriegsschauplätze Schweinfurt und Würzburg reisen - "es ist eine Reise zum Bummeln so gut wie eine andere"; Henriette soll für L. von Karls Schuster ein paar Stiefel machen lassen; L. fragt, ob Henriette den Kassenschrankschlüssel evt. mitgenommen hat; Dönniges berichtete L., er habe unmittelbar nach Königgrätz v. d. Pfordten zu Verhandlungen mit Preußen geraten; v.d. Pfordten war also gewarnt und trägt die Verantwortung für die schlimme Lage; Später berichtete D. über die Stimmung in der Armee an v.d. Pfordten, trotzdem wurde Prinz Karl der Angriff befohlen; Dönniges meint, die Zustände hier seien so "verrottet, daß keine Hoffnung zur Besserung sei."; Von befreundeten Familien, die Angehörige im Feld stehen haben - erwähnt: Oldenburg, Pfeufer, Bischoff, hat L. nur gute Nachrichten - "Aber es ist viel edles Blut geflossen."

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