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Erhält einen Brief von einem Verschollenen. Möchte einige Arbeiten zum Abschluss bringen. Forscht weiter nach der Biographie des Grafen Tredern, der eine embryologische Dissertation verfasst habe. Er konnte viel über dessen Familie herausbringen, die aus Frankreich nach Russland emigrierte. Über seine späteren medizinischen Arbeiten wisse er kaum etwas. In Jena und Göttingen war wenig zu erfahren. Nach einem öffentlichen Aufruf im "Literarischen Centralblatt" erfuhr er von seiner Studienzeit in Würzburg. Hat sich gerade an Kölliker gewandt, um mehr darüber zu erfahren. Er müsse bei Döllinger gearbeitet haben. Er habe sich deshalb an dessen Sohn in München gewendet, um mehr zu erfahren, bislang aber keine Antwort erhalten.
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