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Antwort auf Brief, den Metschnikow brachte. Zum Tod seiner Schwester (Emilie) an der Cholera und seines in Estland lebenden Sohnes (Hermann Theodor) an einem Schlaganfall. Freut sich über die Tüchtigkeit und den Eifer Metschnikows, nur seine Polemik störe ihn. Zu embryologischen Forschungen von Metschnikow und Ganin. Zur Schreibweise russischer (sowie kleinrussischer und polnischer) Namen, befragte dazu Sresnevski. Zu seinem auch durch den Krieg in Deutschland vereitelten Plan einer Reise ins Ausland. Vor Metschnikows Befähigung habe er grosse Achtung, aber Cuvier und Humboldt seien nie polemisch aufgetreten.
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