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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Johannes Müller, 1841 [o.D. (nach 27.8.1841]
VerfasserBaer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
Adressat(en)Müller, Johannes, Müller, Johannes
BeteiligtSchiek, Friedrich Wilhelm, Schiek, Friedrich Wilhelm ; Oken, Lorenz, Oken, Lorenz
KörperschaftPreußen. Ministerium der Geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten  ; Imperatorskaja Akademija Nauk
EntstehungSankt Petersburg, 1841
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.25 Band 25
Signatur Nachl. Baer, Briefe 25, Bl. 46-47
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-180326 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Er habe mehrere Anlässe zu dem Brief. Bittet ihm ein Schiek'sches Mikroskop zu verschaffen. Dies sei schwierig, doch das Ansehen und die Güte des Empfängers werden dies möglich machen. Bittet auch um eine Schraubenmikrometer und Zubehör. Die Bezahlung könne durch ein Handelshaus geschehen, sobald das Mikroskop versandfertig ist. Die zweite Veranlassung sei ein kürzlich erhaltener Brief von Oken [Brief von Lorenz Oken an Baer, 27.8.1841], in dem dieser sage, Baer habe Unrecht getan, aus Verdruss über die Nichtberufung nach Berlin Deutschland zu verlassen. Dies sei aber nie sein Ziel gewesen, und das Ministerium habe es auch abgelehnt, ihn zu versetzen. Da ein solches Gerücht ja auch in Berlin umgehen könne, erlaube er ein paar Bemerkungen. Er sei ohne sein zutun 1828 nach Petersburg berufen worden in einer Zeit glücklicher Arbeit, er lehnte aber nicht ganz ab.
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