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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Heinrich Rathke, 27.12.1821 [27sten Dec. 1821]
VerfasserBaer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
Adressat(en)Rathke, Heinrich, Rathke, Heinrich
BeteiligtKlein, Jacob Theodor, Klein, Jacob Theodor ; Schweigger, August Friedrich, Schweigger, August Friedrich ; Klug, Friedrich, Klug, Friedrich ; Cuvier, Georges, Cuvier, Georges ; Rudolphi, Karl Asmund, Rudolphi, Karl Asmund ; Martini, Friedrich Heinrich Wilhelm, Martini, Friedrich Heinrich Wilhelm ; Burdach, Karl Friedrich, Burdach, Karl Friedrich ; Eysenhardt, Karl Wilhelm, Eysenhardt, Karl Wilhelm
KörperschaftZoologisches Museum
EntstehungKönigsberg, 27.12.1821
Umfang1 Brief, 3 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.25 Band 25 - Brief von Karl Ernst von Baer an Heinrich Rathke, 21.12.1820-15.09.1860 [21.12.1820-15.09.1860]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 25, Bl. 242-244
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-180094 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Dankt für die Aufnahme der "Zwei Worte über den jetzigen Zustand der Naturgeschichte: Vorträge bei Gelegenheit der Errichtung eines zoologischen Museums zu Königsberg" (Königsberg 1821), und für die Nachricht über Kleins Eiersammlung. In Meyers Werk über die Zweiflügler seien die Mücken im ersten Band enthalten; der zweite (mit den Fliegen) sei angekündigt, er bemühe sich, diesen zu erhalten. Freut sich auf die Aussicht auf einen Besuch Rathkes in Königsberg im kommenden Winter. Dieser Kongreß der preußischen Naturforscher werde fröhliche Tage verschaffen. Schweigger habe seine Sammlung von in Bernstein enthaltenen Insekten schon vor zwei Jahren an Klug gesendet, der diese bestimmen sollte. Fragt nach einem Aufsatz über fossile Knochen und dem ausgegrabenen Damhirschgeweih. Kann ihm aus Cuviers "Recherches sur les ossemens fossiles de quadrupèdes" (4 Bände, Paris 1812ff.) die entsprechenden Abschnitte exzerpieren. Eingeweidewürmer kämen selten in Mollusken vor, Rudolphi habe nur in Sepia einen gefunden, Martini einen Wurm in Doligo vulgaris. Grüße von Burdach und Eysenhardt. Zu verschiedenen Tierschädeln, teils von Klein und Cuvier benutzt, bittet die Danziger Exemplare an das Museum zu schicken.
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