Er weiß nicht, wann er diesen Brief abschicken kann, er hat auf Nowaja Semlja an Meyer gedacht und wollte ihm ein Vergißmeinnicht schicken. Das Klima sei kalt, das Boot wurde im Sturm losgerissen. Er sei hierher gekommen, weil er ein Walroß untersuchen wollte, und es nicht möglich war, eines zu ihm nach Petersburg zu bringen. Ein Gespräch mit Zivolka führte zum Ziel, der kein schöneres Land kenne als Nowaja Semlja. Die Verhältnisse hier bringen es mit sich, dass er sich wieder mehr mit der Botanik beschäftige und erinnert sich an die Salzburgischen Alpen 1815. Zu Fischer und Schränk. Er habe sich wenig darauf vorbereitet und nur Wahlenberg (Flora lapponica, Berolini 1812) und Meyer (De plantis labradoricis, Lipsiae 1830) sowie einen Band von Robert Brown zur Hand. Werke zur asiatischen Flora oder allgemeine habe er nicht mitgenommen.
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