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Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Karl Asmund Rudolphi, 06.03.1828 [6 März 1828]
VerfasserBaer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
Adressat(en)Rudolphi, Karl Asmund, Rudolphi, Karl Asmund
BeteiligtWilbrand, Johann Bernhard, Wilbrand, Johann Bernhard ; Schultz-Schultzenstein, Karl Heinrich, Schultz-Schultzenstein, Karl Heinrich
KörperschaftVersammlung deutscher Naturforscher und Ärzte ; Zoologisches Museum
EntstehungKönigsberg, 6.3.1828
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°, 1 Briefabschrift, 4 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.25 Band 25 - Brief von Karl Ernst von Baer an Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, 24.07.1816-01.08.1829 [24.07.1816-01.08.1829]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 25, Bl. 69-70, 82-85
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-179824 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Dankt für den Beifall. Der Empfänger sei der wahre Auflöser der Klasse der Entozooen. In Hinsicht der Doppelmißgeburten sei er anderer Meinung. Er würde gern darüber ein Gespräch bei einem Glas Wein führen. Im September werde er wohl viele Kollegen (bei der Naturforscherversammlung in Berlin) sehen können. Zu W(ilbrand) in Gießen und Schultz zum Blut. Zu Krankheiten in der Familie des Empfängers und seiner eigenen. Er habe jetzt fünf Kinder, ein Beweis dafür, dass er die Entwicklungsgeschichte auch nach dieser Seite betreibe. Er bewundet die Masse an Gegenständen, die der Empfänger für das Museum erworben habe, in Königsberg plane man noch an einem Gebäude. Dankt für das Angebot von Präparaten von Tieren. Legt eine Dissertation zootomischen Inhalts bei.
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