Nimmt bei seinem Abgang von der Akademie Abschied. Dankt ihm und seiner Gemahlin (Wilhelmine Fuhrlohn) für die Güte. Leider habe er seine Frau nicht davon überzeugen zu können, sich in die Versetzung nach Russland zu fügen. Sie sei von ihren Verwandten beeinflusst gewesen und war krank, als er den letzten Brief schrieb. Sein Wunsch sei, mit möglichst geringem Aufsehen entlassen zu werden und bei der Akademie weiterhin in freundlichem Andenken zu stehen.
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