Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Karl Ernst von Baer an Eduard Grube, 10.11.1862 [10t Nov 62]
VerfasserBaer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
Adressat(en)Grube, Eduard, Grube, Eduard
BeteiligtCohn, Ferdinand, Cohn, Ferdinand ; Brandt, Johann Friedrich, Brandt, Johann Friedrich ; Grube, Josephine, Grube, Josephine ; Müller, Johannes, Müller, Johannes
EntstehungSankt Petersburg, 10.11.1862
Umfang1 Brief, 2 Blatt (2 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.24 Band 24 - Brief von Karl Ernst von Baer an Eduard Grube, 22.02.1831-15.08.1863 [22.02.1831-03./15.08.1863; o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 24, Bl. 555-556
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-177304 
Links
DFGIm DFG-Viewer ansehen
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Seine Füsse seien so weit hergestellt, dass er wieder Gehen könne. Beginnt seinen Bericht über die Asowsche Reise zu verfassen. Erbittet ein Verzeichnis der Tiere, die er übergeben habe. Wenn er Cohn sehe, so erbitte er ein Exemplar von dessen lehrreichen Aufsatz "Was sich der Wald erzählt" (In: Illustrirtes Familienbuch zur Unterhaltung und Belehrung häuslicher Kreise N.F. 2 (1862), S. 235-245). Cohn habe ihn sehr beschenkt, doch diesen Aufsatz nur für Brandt mitgegeben. Grüße an die Frau und einen Sohn. Zu einem neuen Paradoxon der Entwicklungsgeschichte, Generationswechsel und Heterogenesis (Müller).
Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz