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Titelaufnahme

Titel
Brief von Ferdinand P. Vrangel' an Karl Ernst von Baer, 29.03.1852 [29ten Maerz 1852]
VerfasserVrangel', Ferdinand P., Vrangel', Ferdinand P.
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtVrangel', Elisabeth von, Vrangel', Elisabeth von ; Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von, Grünewaldt, Johann Engelbrecht Christoph von ; Pezold, Ernst Johann Wilhelm, Pezold, Ernst Johann Wilhelm ; Winkler, Alexander Theodor, Winkler, Alexander Theodor
EntstehungRuil, 29.3.1852
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.20 Band 20 - Brief von Ferdinand P. Vrangel' an Karl Ernst von Baer, 20.12.1836-15.03.1866 [20.12.1836-15.03.1866; o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 20, Bl. 641-642
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-174890 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf mehrere Briefe. Zur Krankheit seiner Frau. Zu der Auseinandersetzung Baers und seinem bevorstehenden Zusammentreffen mit dem Gouverneur Grünewaldt in Petersburg. Charakterisiert ihn als ehrliche brave Seele, aber eher ungeeignet für sein Amt. Sie seien eigentlich gute Freunde, nur in administrativen Dingen anderer Ansicht. Zur Erkrankung seiner Frau und der Ratlosigkeit des Arztes (Pezold), sie sei jetzt in Reval. Zur Diagnose durch Dr. Winkler, er vermute eine Geschwulst. Er klammere sich an den Strohhalm, den ihm der Arzt angeboten habe. Das Familienleben sei aufgelöst, er verbleibe in Ruil, um nach der Wirtschaft zu sehen. Zu Skandalen in Estland.
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