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Madame Schroetel habe ihm als Vormund alles ihren Sohn Henry Schroetel betreffende mitgeteilt. Sie habe bereits einen älteren Sohn verloren, Baer solle ihre Ängstlichkeit verstehen. Ist dankbar, dass der Sohn unter Baers Leitung stehe. Hat aus Baers Brief vom 24.11. an die Mutter ersehen, dass dessen sittlicher Zustand gut ist. Die weitere Leitung obliege Baer, die Kosten auch für die Pension solle er sich von J. D. Majoewsky erstatten lassen. Zur Befreiung des Sohnes von der Militärpflicht, dazu liegen ärztliche Atteste aus Hamburg vor.
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