Der Brief rühre von zwei alten Freunden her, darunter dem Gardedragoner-Leutnant Riesemann. Dieser glaube, Baer habe ihn vergessen, da er bei seinem Aufenthalt in Petersburg ihm kein Lebenszeichen gegeben habe. Der Brief sei eigentlich ein Glückwunsch, nun gebe es außer dem großen und kleinen Bären auch den kleinsten. Trinken auf das Wohl des Sprößlings (Magnus von Baer) und seine Mutter. Erbitten ein Bildnis der ihnen noch unbekannten Gattin Baers. Zu den Familienverhältnissen weiterer Bekannter (Riesenkampff, Assmuth). - (PS von Wehrmann) Erklärt das Zustandekommen des Briefs und erläutert die gute Absicht. Hofft auf einen Besuch von Baers Bruder, der ihm von dessen Leben und Treiben erzählen soll.
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