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Meldet sich mit bangem Herzen bei Baer, dem er bislang noch gar nicht gedankt hatte. Entschuldigt sein Stillschweigen mit einer Ode des Horaz (Beatus ille, qui procul negotiis ...). Hat bei Potsdam eine ländliche Besitzung gekauft und will jetzt den Gartenbau treiben, wie früher die Anatomie. Er lebe nun wie ein wahrer christlicher Philosoph. Dankt für die übersandten Schriften. Gratuliert der Walterschen Familie, einen solchen Mann in ihrer Mitte zu besitzen. Bedauert, ihn bei seiner Anwesenheit in Berlin nicht persönlich kennengelernt zu haben. Übersendet einige seiner selten gewordenen Werke, darunter auch Werke aus der Bibliothek seines Vaters (Johann Gottlieb Walter, Observationes anatomicae, Berlin 1775; Museum anatomicum, Berlin 1803).
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