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Übersendet 12 Freiexemplare von Baers Werk (Untersuchungen über die Gefäßverbindungen zwischen Mutter und Frucht in den Säugethieren, Leipzig 1828). Hat ein Freiexemplar an Schubert in Königsberg und zwei an Schubert in München geschickt, über fünf weitere könne Baer verfügen. Bestellt Grüße von Meckel, der bedauert, dass er auf Grund seiner Reise nach Triest Baer im Herbst nicht treffen könne. Zur Drucklegung von dessen Aufsatz in Meckels "Archiv". Übersendet Zeitschriftenhefte und Bücher (Griffith, Heusinger, Payraudeau). Zum Honorar für Baers Aufsätze für das "Archiv".
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