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Titelaufnahme

Titel
Brief von Julius Wilhelm Ucke an Karl Ernst von Baer, 24.10.1860 [24ten October 1860]
VerfasserUcke, Julius Wilhelm, Ucke, Julius Wilhelm
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
EntstehungSamara, 24.10.1860
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.19 Band 19 - Brief von Julius Wilhelm Ucke an Karl Ernst von Baer, 24.10.1860-22.11.1864 [24.10.1860-22.11.1864, o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 19, Bl. 582-583
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-163413 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief, teilt die Nachrichten über die Heuschrecken mit. Dem Gouverneur Arzinowitsch war darüber nichts bekannt, der Chef der Domänen, Prolopopoff, teilte ihm einiges mit. Zeitungsnachrichten sollen falsch sein und auf einer Verwechslung beruhen. Die Schäden in diesem Jahr seien gering, teilt für 1859 genauere Angaben in Abschrift mit. Zur geographischen Verbreitung der Heuschreckenplage, den angewandten Mitteln dagegen und den verursachten Schäden. Teilt angesichts der Gründung der Entomologischen Gesellschaft mit, dass hier der Gutsverwalter Konrad Link lebe, der sich damit beschäftige. Dieser habe in Dorpat studiert und beschäftige sich auch mit Botanik. Erklärt, warum es bislang nicht möglich war, einen Mordwinenschädel zu beschaffen.
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