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Antwort auf Brief vom 7./19.6. mit der Bitte um Schädel. Bei seiner Anwesenheit in Petersburg 1853 habe er mit Brandt über seine Sammlung gesprochen. Das von ihm eigenhändig verfasste Inventar der Sammlung besitze Baer. Fügt mehrere auf die Sammlung bezügliche Dokumente in Abschrift [Brief von Siebold an Fedor Litke, 18.7.1841] bzw. als Original [Brief von F. K. A. Peitsch an Siebold, 21.12.1842] bei. Erläutert die Urkunden durch die getreue Erzählung des Herganges der Sache. Zu seinem Freund und ehemaligen Chef Dr. Peitsch, der ihm seine Schädelsammlung übergab. Zu dessen mündlichem Wunsch zur Übergange der Sammlung an Russland vor seinem Tod im Februar 1838. Gespräch mit dem Gesandten Alopeus im Haag über die Angelegenheit. Zur Übergabe im Beisein des Großfürsten Constantin an Russland. Die Sammlung soll dann an Lütke gegangen sein. Bittet um ein Bestätigungsschreiben.
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