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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Alexander Schultz an Karl Ernst von Baer, 22.07.1875 [22 Juli 1875]
VerfasserSchultz, Carl Alexander, Schultz, Carl Alexander
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtOsse, Karl, Osse, Karl ; Nikitin, Constantin ; Peter I., Russland, Zar, Peter I., Russland, Zar ; Bippen, Nikolai von, Bippen, Nikolai von ; Danilevskij, Nikolaj Ja., Danilevskij, Nikolaj Ja. ; Mehner, Ferdinand, Mehner, Ferdinand
EntstehungAstrachan, 22.7.1875
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.18 Band 18 - Brief von Carl Alexander Schultz an Karl Ernst von Baer, 04.05.1854-22.07.1875 [04.05.1854-22.07.1875; o.D.]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 18, Bl. 487-488
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-160765 
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Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief [von Baer an Schultz, Dorpat, 5.7.1875]. Die verschwundenen Bücherkisten seien hier nicht aufzufinden, nach Osses Tod sei alles durchstöbert worden. Die von Nikitin erhaltenen Kisten seien gewiß von Osse an die Akademie expediert worden. In Astrachan sei keine naturwissenschaftliche Gesellschaft, aber eine zu Ehren Peter des Großen gegründete vorhanden. Deren Zweck sei es, in einem Journal Beiträge über das Gouvernement zu publizieren. Die Sitzungen der Gesellschaft fänden aber selten statt, auch der ärztliche Verein sei fast begraben. Teilt den Fahrplan der Dampfschiffe ab Nischni mit, freut sich über einen Besuch. Die Quarantäneeinrichtungen würden wieder eingeführt. Teilt den Ertrag des Heringsfangs mit. Seit 1870 erhalte der Gouverneur (Bippen) jährlich Nachrichten aus Christiania (Oslo) über den norwegischen Heringsfang. Zum Abdruck dieser Nachricht in der Zeitung und der Rolle von Gouverneur und Zensor. Hat weiterhin eine gute Stellung beim Ministerium, wo (Wladimir) Islawin und Danileffsky auf seiner Seite stehen. Zu den gemeinsamen Bekannten Holze, Mehner und Meyerson. Das Ossesche Haus sei jetzt ganz öde. Seine Frau dankt für die Erinnerung.
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