Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Brief von Raimund Pacht an Karl Ernst von Baer, 1852 [o.D. (um 1852?)]
VerfasserPacht, Raimund, Pacht, Raimund
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtRambach, Friedrich ; Tiling, Johann Heinrich, Tiling, Johann Heinrich
EntstehungPärnu, 1852
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.17 Band 17
Signatur Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. [5], 6-7
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-158814 
Links
DFGIm DFG-Viewer ansehen
Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Anfrage Baers. Der Obervogt Rambach verwies ihn wegen des Privilegium der Fische an den Bürgermeister Tiling. Die Fischer würden in der Regel keine Abgabe zahlen. Die Kaufleute seien die Mächtigen und diese seien mehr an der Reinigung des Flachses interessiert. Es kämen etwa zehn Fischarten vor in der Gegend von Pernau und Podis. Ein Rolljen genannter Fisch sei hier unbekannt. Der Zolldirektor Brosse sagt, dass der Sandaal hier vorkomme. Er werde im Mai nach Petersburg kommen wegen einer Anstellung, entweder bei der Expedition nach Kamtschatka oder als Lehrer für Naturwissenschaften an einem Gymnasium. Dann werde er Baer seine Aufwartung machen, was er vor seiner Abreise aus Petersburg versäumt habe.
Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Gemeinfrei 1.0 International Lizenz