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Antwort auf Brief vom 3.5., hat gleich nach der Matrikel gesucht und dort Tredern gefunden. Allerdings waren alle anderen Bemühungen fruchtlos, der letzte, der ihn wohl noch gekannt haben dürfte, war sein 1846 verstorbener Vater (Thomas August Ruland). Tredern habe wohl im Mainviertel im Gasthof zum Römischen Kaiser gewohnt und war wegen Geldverschwendung und Frauengeschichten berüchtigt. Leider seien die Akten der Universität aus diesen Jahren verschwunden oder mangelhaft. Den Matrikeleintrag habe er ja bereits mitgeteilt, er könne dies wiederum tun. Wünscht Baer 100 Jahre, und das Erscheinen des zweiten Bandes seiner Reden, der erste werde vielfach gelesen.
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