| |
Zu seinem Delfinschädel, korrigiert seine frühere Aussage. Übersendet eine Zeichnung der Schädelhöhle. Übersendet einen Gipsabdruck von Simia saturus für das Kabinett. Die Sammlung von Albers sei für Bonn gekauft, doch konnte er einiges zuvor erwerben, da das hiesige Museum als Nationalmuseum angesehen wird. Zu den Präparaten gehöre wohl ein Schädel eines Orang Utang, von dem er Abgüsse abgeben wolle. In einer Berliner Dissertation soll eine genaue Beschreibung kommen (Ernst Wormes: Descriptio physiologico-anatomica cranii simiae satyri, Berlin 1823).
|
|