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Titelaufnahme

Titel
Brief von Nauen an Karl Ernst von Baer, 08.02.1846 [8ten Febr. 46]
VerfasserNauen
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtBesthorn, Albert Conrad Dietrich ; Baer, Auguste von, Baer, Auguste von ; Ruhnau, Gotthilf Benjamin ; Dulk, Friedrich Philipp, Dulk, Friedrich Philipp ; Stellter, Hermann, Stellter, Hermann
EntstehungKönigsberg, 8.2.1846
Umfang1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.16 Band 16 - Brief von Nauen an Karl Ernst von Baer, 30.05.1844-04.09.1853 [30.05.1844-04.09.1853]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 16, Bl. 276-277
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-154942 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
(Brief von Besthorn an Nauen) Zum beantragten Verkauf des Grundstücks, dies geschehe nur, damit Fräulein von Medem es selbst günstig erwerben könne. Damit würden die anderen Parteien (Baers Frau, Ruhnaus Frau) um ihren Erbteil geprellt. Zu den weiteren Details der Angelegenheit. Zur Frage, ob bei einer Zwangsversteigerung mitgeboten werden soll und wie die Kaution gestellt werden soll. - (Brief von Nauen an Baer) Hat selbst sein Entlassungsgesuch eingereicht, dem bald entsprochen werde. Bittet Baer, sich von einem Kollegen vertreten zu lassen, schlägt Stolterfoth dazu vor. Nennt ferner den Justizkommissar Tamnau sowie Justizrat Stellter und Justizkommissar Besthorn. Im besten Fall würde Ruhnau das Haus erwerben und Baers Forderung werde dort eingetragen.
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