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Titelaufnahme

Titel
Brief von Elisabeth Nees von Esenbeck an Karl Ernst von Baer, 24.02.1819 [24ten Febr. 19]
VerfasserNees von Esenbeck, Elisabeth, Nees von Esenbeck, Elisabeth
Adressat(en)Baer, Karl Ernst von, Baer, Karl Ernst von
BeteiligtNees von Esenbeck, Christian Gottfried Daniel, Nees von Esenbeck, Christian Gottfried Daniel ; Mayer, August Franz Joseph Karl, Mayer, August Franz Joseph Karl ; Döllinger, Ignaz, Döllinger, Ignaz ; Vom Stein Zum Altenstein, Karl, Vom Stein Zum Altenstein, Karl ; Kastner, Karl Wilhelm Gottlob, Kastner, Karl Wilhelm Gottlob ; Goldfuß, August, Goldfuß, August ; Walther, Philipp Franz von, Walther, Philipp Franz von ; Mittermaier, Carl Joseph Anton, Mittermaier, Carl Joseph Anton ; Münchow, Karl Dietrich von, Münchow, Karl Dietrich von ; Wenzel, Karl, Wenzel, Karl ; Delbrück, Ferdinand, Delbrück, Ferdinand ; Hüllmann, Karl Dietrich, Hüllmann, Karl Dietrich ; Windischmann, Karl Josef Hieronymus, Windischmann, Karl Josef Hieronymus ; Arndt, Ernst Moritz, Arndt, Ernst Moritz ; Sack, Karl Heinrich, Sack, Karl Heinrich ; Alton, Eduard d', Alton, Eduard d' ; Pander, Christian Heinrich, Pander, Christian Heinrich ; Schlegel, August Wilhelm von, Schlegel, August Wilhelm von ; Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
EntstehungBonn, 24.2.1819
Umfang1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 4°
SpracheDeutsch
Serie
Nachlass Karl Ernst von Baer - 1. Briefe - 1.16 Band 16 - Brief von Elisabeth Nees von Esenbeck an Karl Ernst von Baer, 24.02.1819-17.11.1827 [24.02.1819-17.11.1827]
Signatur Nachl. Baer, Briefe 16, Bl. 326-327
URLDigitalisat
URNurn:nbn:de:hebis:26-digisam-153608 
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Nachweis
Verfügbarkeit In meiner Bibliothek
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung
Antwort auf Brief, nach Dorpat gehe er wohl nicht. Baer habe die wichtigste Entscheidung für seine Zukunft getroffen, wenn es soweit sei, solle er auch von ihr sprechen. Im Auftrag ihres Mannes berichtet sie über die Situation an der Universität. Mayer aus Aarau sei nun für Anatomie berufen, während sie nie an Döllinger geglaubt habe. Sammlungen seien noch nicht vorhanden, die Bibliothek jedoch schon bedeutend. Altenstein begünstige die Naturgeschichte, rund um das Schloß entstünden Treibhäuser für den botanischen Garten. Das Leben in der Stadt sei teuer, man habe für die Staatsdiener Wohnungen erbauen lassen. Ihre Gesundheit sei durch das Klima beeinträchtigt. Zu Ostern kämen als neue Professoren Walther, Mittermaier, Bischoff, (eventuell Kieser) und Münchow, Wenzel habe abgesagt. Ferner Delbrück und Hüllmann aus Königsberg sowie Windischmann, Arndt und Sack. D'Alton schreibe ihr aus London, Pander gehe auch dorthin. Zu ihrem Verhältnis zu d'Alton, A. W. Schlegel erinnere sie an ihn.
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