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Er sei aus Reval nach Kronstadt vertrieben worden, doch im Dienst des Kaisers müssten alle persönlichen Rücksichten schweigen. Der süssen Musse und der freien Sommerluft musste er Lebewohl sagen, nun sei er in einem Kerker gelandet. Baers Brief vom 31.10. habe er vor drei Wochen in Reval erhalten, denjenigen an Frau v. Wr.(angell) habe er bestellt. Deren Krankheit schreite unaufhörlich fort. Zu Baers Schilderung der Zustände an der Wolga. Hofft auf Besserung durch Wassilieff. Die Großfürstin Helene habe sich nach Baer erkundigt und wann dieser zurückkehre.
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